Osteoporosebehandlung
Behandlung bei Osteoporose – wie sie funktioniert
Bei Osteoporose handelt es sich um eine Knochenerkrankung, die durch eine niedrige Knochenmasse und eine damit einhergehende Verschlechterung der Mikroarchitektur gekennzeichnet ist. Das Knochenbruchrisiko der Patienten ist dadurch erhöht. Eine frühzeitige Diagnoseerstellung und Behandlung kann das Risiko, einen Knochenbruch zu erleiden, deutlich senken.
Osteoporose kann präventiv erkannt werden
dank der DXA-Methode
Bevor Ihre Fachärzte für Orthopädie und Unfallchirurgie eine medikamentöse Therapie zur Behandlung der Osteoporose beginnen, ist es für uns essenziell, eine umfangreiche Anamnese und Diagnostik durchzuführen. Dabei spielen das Geschlecht, Lebensalter, Vorerkrankungen und Lebensumstände sowie die Knochendichtemessung eine erhebliche Rolle. Wie wir die diese mittels der DXA-Methode durchführen, erfahren Sie hier.
Die Knochendichtemessung (DXA-Methode) wird u. a. angewandt bei:
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Patienten mit vorausgegangenen Frakturen
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Patienten, bei denen eine Transplantation durchgeführt wurde
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Patienten, die über Rückenschmerzen unklaren Ursprungs klagen
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Patienten, die schlank sind, rauchen und korrelierende Vorerkrankungen zeigen
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Patienten mit Krebserkrankungen, die mit speziellen Medikamenten behandelt werden
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Frauen, die über 65 Jahre alt sind