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Kernspintomografie

Was passiert bei der Magnetresonanztherapie (MRT)?

Im „Zentrum für Bewegungsheilkunde“ in Berlin-Schöneberg können wir vor Ort Diagnosen mittels MRT, der sogenannten Magnetresonanztomographie (MRT), vornehmen. Alternative Bezeichnungen dafür sind Kernspintomografie oder MRI.

Dieses diagnostische Verfahren stellt eine schmerzfreie Untersuchungsmethode für unsere Patienten dar. Dank des MRT können wir Schnittbilder des menschlichen Körpers erstellen und erkennen so mögliche Veränderungen an Muskeln, Sehnen, Knochen oder anderen Organen.

Im Gegensatz zur Computertomografie (CT) werden hierbei keine Röntgenstrahlen eingesetzt, sondern es kommen Magnete mit hoher Feldstärke zum Einsatz. Im röhrenförmigen MRT liegt der Patient auf einer fahrbaren Liege. Dabei sollte sich diese Person während der Untersuchung nicht bewegen und die Augen geschlossen halten. Die Untersuchung dauert zwischen 15 und 20 Minuten.

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