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Infusionstherapie

Infusionstherapie – wie sie funktioniert

Bei bestimmten Erkrankungen und Schmerzzuständen ist es notwendig, Kurzinfusionen einzusetzen. Dabei nehmen die Patienten das Medikament nicht oral als Pille ein, sondern erhalten es intravenös, sprich über eine Vene.

Diese intravenöse Gabe von Medikamenten hat mehrere Vorteile:

Dank dieser Darreichungsform wird der Verdauungstrakt des Patienten umgangen und geschont. Ebenfalls entfällt der Wirkungsverlust durch die Resorption über den Magen-Darmtrakt. Das hat zufolge, dass das Medikament schneller ins Blut gelangt und dort rascher seine Wirkung entfalten kann. Eine Infusionsanwendung dauert zwischen 10 und 60 Minuten.

Infusionstherapie wirkt schnell und schont den Magen.

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Die Infusionstherapie wenden die Fachärzte für Orthopädie und Unfallchirurgie an, wenn unsere Patienten beispielsweise

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  • unter akuten, starken Schmerzen leiden

  • an Osteoporose erkrankt sind

  • einen Mangelzustand an Vitaminen und Spurenelementen aufweisen.

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